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Amanita Heilzeremonie 

Fliegenpilz

 

ACHTUNG: BUCHUNG NUR ÜBER BIRGITT STACH MÖGLICH!  Birgitt Stach, Praxis für Entspannung und Lebensfreude

in Höchstadt an der Aisch!  

 

 

Amanita Heilarbeit (Text by B.Stach)

Die Amanita-Heilarbeit hat ihren Ursprung im nordeurasischen Schamanismus und wurde teilweise auch in unserem Kulturraum von

den keltischen Druiden ausgeführt. Von jeher verbindet sich das Glück mit dem roten weißgepunkteten Schopf des Fliegenpilzes

(Amanita Muscari), allerdings nicht auf dem Speisenteller - da er Unwohlsein hervorrufen kann -  sondern als reine geistige Kraft

seiner Deva (Pflanzengeist) in einer nächtlichen Heil-Zeremonie.

Der rituell gesammelte Fliegenpilz wird zerkleinert und getrocknet. Ein Pfeifenzug einer minimalen! (nicht giftigen!) Menge reicht dem

Schamanen, um sich mit der Deva zu verbinden und sich von ihr für die anstehende Heilarbeit intuitiv führen zu lassen. Hier gibt es keine

vorstrukturierten Heil-Konzepte. Die Schamanen arbeiten intuitiv unter der Führung der Deva, die das Heilungsthema offenlegt und den

Klienten auffordert hinzuschauen.

Der Klient steht zwischen zwei Schamanen und wird gleichzeitig von vorne und von hinten mit der Rahmentrommel "betrommelt". Der

Trommelklang lädt seinen Körper und seine Seele ein, sich zu öffnen und in Resonanz zu gehen. Kann sich der Klient dieser Energie

überlassen, wird sein Körper anfangen zu schwingen.  Manchmal entstehen daraus Bewegung, Rhythmus und Tanz. Manchmal ist

diese Schwingung auch nur innerlich.


Meistens erwacht das Bedürfnis sich fallen zu lassen und hinzulegen.

Hier schließt sich die Extraktionsarbeit an - die Schamanen entfernen Störungen und Blockaden des physischen Körpers und der

Energiekörper (siehe Chakren). Gedeckelte im Alltag nicht fühlbare Emotionen werden frei – Schmerz und Wut können sich äußern,

werden wahrgenommen und gewandelt.

Ins Dunkel abgetauchte Kindheits-Traumen, Verstrickungen mit Ahnen, unerlöste einwirkende oder gar manipulierende karmische

Verbindungen - das was jetzt erlöst werden darf - wird sichtbar. Vergebung - sich selbst und anderen gegenüber ist möglich geworden.

Nach einer Amanita-Zeremonie fühlen sich die behandelten Menschen befreit, leichter und sich selbst ein großes Stück näher.

Energetische Verstrickungen durften sich lösen und wirken nach. Oft ist eine unmittelbare körperliche Gesundung spürbar.

Diese Zeremonie führe ich mit meiner Freundin und Kollegin Birgitt Stach durch, Massagepraxisinhaberin, Schamanin und

Gebärmutterflüsterin.

 

Wir kleiden das Ritual in einen geschützten Raum, in dem sich der Klient wohlfühlen und Vertrauen entwickeln kann.

Der Klient ist aufgerufen, sich zu öffnen und schmerzhafte Wunden anzusehen.

 

Dann darf sich die seelische Resonanz zwischen Klient und Schamanen tief ausbreiten und das heilerische Handeln geschehen.

Es gibt keinen Zeitrahmen. Wir arbeiten an einem Abend maximal für zwei bis drei Klienten und gehen zusammen durch den Prozess

solange er dauert und egal was es braucht.

 Der nächste Tag dient Nacharbeiten und Integration. 

Diese Arbeit findet in den Praxisräumen von:  

Birgitt Stach 

Praxis für Entspannung und Lebensfreude

Franz-Liszt-Str. 1

in Höchstadt a.d. Aisch statt.

 

Nächster Termin: auf Anfrage

Für weitere Informationen stehe ich sehr gerne zur Verfügung.

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